In seinem ersten Brief an Timotheus fordert der Apostel Paulus dazu auf, Gebete, Bitten und Danksagungen für alle Menschen darzubringen, damit wir ein friedliches und ruhiges Leben in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit führen können. Er lädt uns ein, an jedem Ort zu beten, indem wir unsere Hände in Heiligkeit erheben, ohne Zorn und Zweifel (1Timotheus 2:1-8).

Das tun wir natürlich im Gottesdienst am Sonntagmorgen, aber auch ganz besonders in unserer Versammlung am Mittwochabend. Nach einer Zeit des Lobpreises beten wir für unsere persönlichen Bedürfnisse und treten auch für die Bedürfnisse der Welt ein.

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